Allgemein
Der Arbeitskreis „Christen in der SPD“ erörterte das Thema „Gleichberechtigung der Frau“.
Erst 1919 war das erreicht, wofür Frauen seit Mitte des 19. Jahrhundert gekämpft hatten, nämlich wählen zu dürfen. Ihr Recht auf Bildung, Privateigentum und Erwerbsarbeit war noch vor der Wende zum 20. Jahrhundert erstritten worden. Nach dem Zweiten Weltkrieg ganz grundsätzlich in Frage gestellt wurde die Rollenverteilung von Mann und Frau. Nachholbedarf bei der Gleichstellung der Frau gibt es gleichwohl noch heute. Es sei nötig, in diesem Bemühen nicht nachzulassen, sagte in der jüngsten Sitzung des Arbeitskreises „Christen in der SPD“ Pfarrerin Adelheid Binder, die zur Vertiefung dieses Themas die Frauenbeauftragte der Stadt Freiburg, Simone Thomas, eingeladen hatte.
Unter diesem Motto startet die SPD Breisgau Hochschwarzwald ihr Sommerferienprogramm.
Über 30 Angebote für Junge und Junggebliebene bringen den Kreis in Bewegung. Die Ortsvereine und die Landtagsabgeordnete Gabi Rolland haben eine bunte Palette an sportlichen Angeboten auf die Beine gestellt.
Von Wanderungen, Jogging, Yoga, Fahrradtour über die Besichtigung des Lebensgarten Dreisamtal, Gesunde Snacks für Kinder und einen Disco Fox Tanzkurs bis hin zum norddeutschen Boßeln ist alles dabei. Die Angebote sind regional über den Kreis verteilt.
Die SPD steht in Umfragen bei uns in Baden-Württemberg bei 11% und, was richtig erschreckend ist, nur 4% trauen ihr zu, die Probleme in unserem Land zu lösen. Da ich weiß, dass wir besser sind als das und ich mir ein Land ohne die SPD, in dem soziale Kälte, Ausgrenzung, Intoleranz und Benachteiligung Schwächerer an der Tagesordnung sind, ums Verrecken nicht vorstellen mag, habe ich mich dazu entschlossen, als Beisitzerin für den Landesvorstand zu kandidieren.
In Chemnitz tobt der braune Mob und unser Innenminister Horst Seehofer ist der Ansicht, die Mutter aller Probleme sei die Migration. Auch der sächsische Ministerpräsident meint, es wäre verständlich, wenn die Menschen aus Wut auf die Straße gehen und das wären keine Rechtsextremen. Nazisymbole und Selbstjustiz, die Verfolgung und Bedrohung von Unschuldigen, die zufällig die „falsche“ Hautfarbe haben, das Verbreiten von Hass und gezielten Lügen wird immer salonfähiger.
In Chemnitz tobt der braune Mob und unser Innenminister Horst Seehofer ist der Ansicht, die Mutter aller Probleme sei die Migration. Auch der sächsische Ministerpräsident meint, es wäre verständlich, wenn die Menschen aus Wut auf die Straße gehen und das wären keine Rechtsextremen. Nazisymbole und Selbstjustiz, die Verfolgung und Bedrohung von Unschuldigen, die zufällig die „falsche“ Hautfarbe haben, das Verbreiten von Hass und gezielten Lügen wird immer salonfähiger.