18.08.2017 in Kommunalpolitik von SPD Kreisverband Breisgau-Hochschwarzwald

Was ist schon Politik ohne Stammtisch?

Seien wir realistisch: Politik ohne Stammtisch geht nicht. In Staufen wissen das die Sozis schon ganz lange, denn der dortige Ortsverein hat seinen Stammtisch schon vor geraumer Zeit etabliert. Sehr regelmäßig immer am ersten Freitag im Monat treffen sich dort über zwanzig Genossinnen und Genossen zum Politisieren. Dafür gibt es sogar eigene Bierdeckel! Nächster Termin ist der 1. September.

20.11.2016 in Kommunalpolitik von SPD Kreisverband Breisgau-Hochschwarzwald

Dr. Birte Könnecke

Aus dem Kreistag: Schwieriger Haushalt

Die Tagesordnung der gestrigen Sitzung war umfangreich.

Die wichtigsten Punkte waren die Jahresrechnung 2015, die Verhandlungen zum Haushalt, unser Investitionsprogramm für die Schulen und die (stabilen) Müllgebühren.

Schwierig: Die Haushaltslage verschärft sich und vor allem die Liquidität ist ein Problem.

30.07.2016 in Kommunalpolitik von SPD Kreisverband Breisgau-Hochschwarzwald

Neue Umfrage zur Kleinkindbetreuung

Grün-Rot hat in seiner Regierungszeit die Kleinkindbetreuung konsequent ausgebaut und unserem Land einen Spitzenplatz erarbeitet. Das bestätigte zuletzt eine Studie der Bertelsmann Stiftung.

21.04.2016 in Kommunalpolitik von Dr. Birte Könnecke

Strafbefehl im Fall Alessio

Wie man in den letzten Tagen der Presse entnehmen konnte, hat das Amtsgericht gegen den Sachbearbeiter, der am nächsten am Fall Alessio dran war, einen Strafbefehl wegen "Fahrlässiger Tötung durch Unterlassen" erlassen. Andere Strafverfahren gegen Mitarbeiter des Landratsamtes laufen noch. Da der Sachbearbeiter Widerspruch eingelegt hat, ist es wahrscheinlich, dass es nun zu einem Verfahren vor Gericht kommt. 

05.02.2016 in Kommunalpolitik von SPD Kreisverband Breisgau-Hochschwarzwald

Rheintalbahn: Schmiedel fordert Nachbesserungen

Der SPD-Fraktionsvorsitzende Claus Schmiedel hat sich in einem Brief an Bahnchef Grube gewandt und bittet ihn, für den Bereich Hügelheim-Auggen nach Verbesserungen zu suchen. Er spricht dabei explizit die Höhe der Lärmschutzwände an, die zum Beispiel dann herabgesetzt werden könnte, wenn die Züge in diesem Abschnitt langsamer führen.

Ich bin überaus froh über diese wichtige Initiative unseres Fraktionsvorsitzenden. Sie zeigt, dass es Lösungsansätze gibt und stimmt mich hoffnungsvoll, dass auch für diesen Bereich noch ein für alle Seiten glücklicher Ausgang gefunden wird.